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DRUCKANSICHT

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Die Kuh im Stadtasyl - der Kunstverein bietet Schutz

'Ich habe die Kuh gesehen' - wann denn genau?

07.11.2009 - Peter Ritz

 

Im Frühjahr 2009 wurde vom Gemeinderat der Stadt Eislingen/Fils ein Wettbewerb um die Gestaltung der Ortseingänge des Ortsteils Krummwälden beschlossen. Für die Präsentation eines Entwurfs wurde von Günther Hoffmann in Kevelaer (Rheinland) eine Kuh in Originalgröße und in Braun-Weiß hergestellt, nachdem vorher in genauer Recherche die real vorhandenen Kühe in den Ställen von Familie Eisele und Häderle inspiziert worden waren. Die Kuh traf rechtzeitig zum Stadtfestumzug ein. Motto des Wagens: „Wir sind kein Q-Dorf“. In der Zwischenzeit hat sich die Kuh schon einmal an den Ortsrand begeben, um ihren künftigen Standort an der Ortseinfahrt von Krummwälden zu erkunden, begleitet von Kindern aus dem Wohngebiet „Schönhut“. Die weiteren Wochen musste das liebe Tier in der Scheune von Familie Scheer verbringen. Da war es nur verständlich, dass die Kuh auch einmal die Stadt sehen wollte. Sie ist nun in der Alten Post angekommen und wartet in ihrem Ku(h)(nst)stall auf Ihren Besuch. Sollten Sie sie gesehen haben, können Sie sich dieses Ereignis mit Datum und Uhrzeit beglaubigen lassen.

Ablauf:
1. Kuh suchen 2. Kuh ansehen 3. Stempelkarte mitnehmen 4. Stempelkarte („Ich habe die Kuh gesehen“) in die Stempeluhr stecken 5. „Bing“ und „Ratter, ratter“ 6. Fertig








Im Stadtasyl ganz zufrieden

Ankunft

Ankunft

Betreuer Hartmut Komm

Betreuer Hartmut Komm

geschafft

Wo bin ich?

wer kommt da?

\"Ratter ratter\" die Stempeluhr dokumentiert

\"Ratter ratter\" die Stempeluhr dokumentiert