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Bürgermeisterkandidat Heininger bei der AWO

30.12.2009 - AWO Eislingen

 

Zu einem Kennenlern-Gespräch traf sich der Bürgermeisterkandidat Klaus Heininger heute mit dem Ortsvereinsvorsitzenden der AWO, Harald Kraus. Beide stimmten darin überein, dass die vielfältigen Möglichkeiten bürgerschaftlichen Engagements auch in Eislingen eine große Rolle spielen werden. Heininger machte deutlich, dass er im Falle seiner Wahl darauf ein besonderes Augenmerk richten will.

Der Bürgermeister von Birenbach, der sich neben vier weiteren Kandidaten um die Nachfolge des Eislinger Rathauschefs Günther Frank bewirbt, schilderte anhand mehrerer Beispiele, dass sich häufig kommunale Anliegen und Probleme mit Hilfe des aktiven Einsatzes von Bürgerinnen und Bürgern zu einem guten Ergebnis bringen lassen. Bürgernähe und Servicefreundlichkeit könnten gelegentlich mit viel Kreativität und Zivilcourage hergestellt werden und fänden dabei meist große Akzeptanz.

Der AWO-Vorsitzende stellte die Bedürfnisse und Anliegen der älteren Generation, um deren Interessen sich sein Verband besonders kümmere, heraus und machte den Kandidaten mit den Wünschen der AWO auf einen ebenerdigen Veranstaltungsraum für die Seniorenarbeit vertraut. Heininger sagte dazu, dass er sich vorstellen kann, dass eine Seniorenbegegnungsstätte in die Raumplanung für das neue Rathaus Eingang finden könnte.

Klaus Heininger ließ sich über die Entwicklung und die Aktivitäten der Eislinger AWO umfassend informieren und zeigte sich angenehm überrascht über die Vielzahl der Aktionen, die der Verband für soziale Arbeit in ehrenamtlicher Arbeit in Eislingen auf die Beine stelle. Er will den Kontakt zur AWO mit einem Besuch und einer Vorstellung im Seniorenclub vertiefen.