Richtungsweisendes Heimspiel für den FCE gegen den SV Hoffeld Die Jahreshauptversammlung findet am Freitagabend statt 29.3.2011 - 1.FC Eislingen Thomas Rupp
Nachdem die Landesligamannschaft des FC Eislingen, aufgrund des Rückzugs der Spielvereinigung Au/Iller aus der Landesliga, am vergangenen Wochenende spielfrei hatte, geht es am Samstag wieder um wichtige Landesligapunkte. Der FC empfängt um 15.30 Uhr den Aufsteiger SV Hoffeld im Eichenbachstadion. Dabei ist diese Partei wohl richtungsweisend für die Blau-Weißen. Gegen den Aufsteiger, der in diesem Jahr bislang noch sieglos ist, müssen drei Punkte her, sonst kann es nochmals eng werden für die Elf um Kapitän Daniel Avgustinovic. Personell ist es um das Team von Trainer Andreas Schneller nicht gut bestellt. Wenigstens ist die Sperrstrafe für Yasin Ceküc, der in Bad Boll des Feldes verwiesen wurde, abgelaufen und er kann wieder eingesetzt werden. Doch der Trainingsbetrieb der Eislinger verlief alles andere als zufriedenstellend und die Konkurrenz im Landesligaalltag schläft nicht, im Gegenteil sie sammelt fleißig Punkte und sorgt für Überraschungen. Damit es für den FC keine unliebsamen Überraschungen in Form eines drohenden Abstiegskampfes gibt, muss gepunktet werden. Mit 24 Punkten haben die Eislinger momentan fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz den der TSV Weilheim mit 19 Punkten inne hat. Kein Grund also sich auszuruhen. Beim letzten Heimspiel gegen den Tabellenführer Dorfmerkingen zeigten die Eislinger Moral und holten nach einer guten zweiten Halbzeit noch einen nicht mehr für möglich gehaltenen Punkt. Daran gilt es anzuknüpfen. Die Gäste aus Hoffeld verloren ihr Heimspiel zuletzt gegen den SSV Ulm 1846 II mit 0:4 Toren und stehen mit 14 Punkten auf einem Abstiegsrang. Verzichten müssen die Hoffelder am Samstag auf den Ex-Reutlinger Ilkar Aybar der in Deizisau mit der Roten Karte des Feldes verwiesen wurde. Bekannt ist auch der Trainer des Aufsteigers. Stefan Minkwitz war schon für Fortna Düsseldorf, den MSV Diusburg und die Stuttgarter Kickers als Aktiver im Profigeschäft dabei. Besondere Beachtung müssen die Eislinger Hoffelds Torjäger Marc Brodbeck (11 Tore) und Suad Rahmanovic (9 Saisontreffer) schenken. |
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