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Bürgermeister lobt Winterdienst

vorbildlicher Einsatz der Bauhofmitarbeiter

30.3.2011 - Pressestelle Stadt Eislingen

 

Dieser Winter hatte es in sich, er dauerte sehr lange und besonders an den Wochenenden stellte sich oft Schneefall oder Eisglätte ein. Er gönnte den mit dem Winterdienst betrauten Bauhofmitarbeitern keine Verschnaufpause und forderte von ihnen einen langen anhaltenden und Kräfte zehrenden Einsatz. Wechselnde Witterungsverhältnisse mit Tauwetter am Tag und strengem Frost in der Nacht erforderte große Aufmerksamkeit und vorausschauende Handlungsweise beim Winterdienst.

So hieß es auch in diesem Winter wieder bei entsprechenden Wettervorhersagen – Wecker stellen – nachts um 4:00 Uhr Kontrollgang, um dann zu entscheiden, ob mit den Räumfahrzeugen ausgerückt wird.
„Gewissenhafter kann man den Winterdienst nicht leisten“, lobt Bürgermeister Klaus Heininger seine Mitarbeiter vom Bauhof.

Dabei ist dem Rathauschef bewusst, dass es an den Kräften zehrt, mehrere Tage hintereinander durchgängig und auch am Wochenende, frühmorgens mit dem Räumfahrzeug auf Strecke zu gehen, tagsüber öffentliche Fußwege sowie Gehwege vor öffentlichen Gebäuden und Plätzen zu räumen und in den Abendstunden nochmals die letzte Salzstreuung durchzuführen. Oft ist es auch Zentimeterarbeit, das ca. 2,70 m breite Räumschild durch besonders enge Straßen an geparkten Fahrzeugen vorbei zu bugsieren.

„Insgesamt wurden in diesem Winter 270 Tonnen Salz und 180 Tonnen Split ausgebracht. Bei einer Streufahrt durch das Stadtgebiet mit unseren 6 Räum- und Streufahrzeugen brauchen wir trotz sparsamster Handhabung ca. 11 000 Kilo Material“, erklärt Bauhofleiter Reiner Högerle.
Mit einem Vesper bedankte sich Bürgermeister Klaus Heininger bei den Bauhofmitarbeitern für ihren engagierten Einsatz beim Winterdienst für unsere Stadt.