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Was geschieht mit einem Leserbrief an die NWZ?

Adalbert Langer informiert

03.9.2011 - Redaktion

 

Was geschieht mit einem Leserbrief, den ein Eislinger Bürger an die NWZ schickt?
Lesen Sie selber, was Adalbert Langer berichtet:

Eislingen, 19.08.2011
Zum Leserbrief 'Gerhard Bothner vom 15.08.2011'

Gerhard Bothmer sollte wissen, dass seine Leserzuschrift an Beleidigungen eines verdienten Stadtrates wie Herrn Ritz nicht mehr zu überbieten ist. Die Unterstellungen erfüllen den Straftatbestand der üblen Nachrede und Verleumdung. Nur der Tatsache ist es geschuldet, das Herr Ritz als politisch Handelnder die Verunglimpfung nach dem Motto, 'die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter', nicht zur Kenntnis nimmt. Nach den Regeln des Anstands ist eine öffentliche Entschuldigung durch Bothner unerlässlich. Mit beleidigenden Stammtischparolen nach der Art Bothner ist der Sache nicht gedient.
Anmerkung zu den Kosten des Kreiselkunstwerkes: Jeder Eislinger Bürger beteiligt sich an den Kosten mit € 3,50, umgerechnet ein Viertele weniger, das Hirn wird nicht vernebelt, dient der Gesundheit und nützt der Kunst. Mehr geht nicht!

Was veröffentlicht die NWZ am 26.08.2011?
Anmerkung zu den Kosten des Kreiselkunstwerkes: Jeder Eislinger Bürger beteiligt sich an den Kosten mit € 3,50, umgerechnet ein Viertele weniger, das Hirn wird nicht vernebelt, dient der Gesundheit und nützt der Kunst. Mehr geht nicht!

Adalbert Langer am 27.08.2011 dazu:
... ich nehme an, dass Sie mit der Veröffentlichung eines Satzes aus meinem Leserbrief, welcher ohne jeden Zusammenhang unverständlich ist, mich nicht zum 'Deppen' von Eislingen machen wollten...