Klangvoll ins Wochenende mit dem „Podium“ der Eislinger Musikschule
15.7.2012 - PSE (Pressestelle der Stadt Eislingen)
Die Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Eislingen präsentieren ein abwechslungsreiches Programm auf ihren Instrumenten
Passend zum Beginn der musikalischen Veranstaltung im Musiksaal der Schillerschule spielte Fabian Straubmüller eine kurze Fanfare auf der Trompete und glänzte in einem sauber vorgetragenen Jazzduett in Begleitung seines Lehrers Paul Jacot. Ein bunt gemischtes Programm folgte. Das Saxophonquartett mit dem Titel „Groovy kind of love“ von Toni Wine, und das Klarinettentrio mit einem Menuett zeigten ein hohes Maß an Musikalität. Sehr konzentriert und mit hoher Begeisterung trug das Gitarrenquartett seine Lieder vor.
Auf hohem Niveau stellte Amelie Schuster auf der Querflöte ihr Können unter Beweis: Mit Bravour meisterte sie durch rhythmische Sicherheit und einen schönen Ton den Improvisationsteil des Stückes „Intercityexpress“ und die schnellen Passagen im Stück „Uri Tzion“.
Besondere Annerkennung verdienten die Klavierbeiträge von Finn Bürger, Jonas Lehr, Melinda Güler und Jenny Oßwald. Harmonisch, dynamisch und abwechslungsreich präsentierten die jungen Musiker Ihr Können.
Neben den zwei souverän, mit sauberer Intonation vorgetragenen Violin-Beiträgen von Naemi Lehr und Hoang Khiem Duong spielten Marcel Deutschmann „Der Zirkus kommt“, Alexandra und Franziska Frech das russische Volkslied „Sascha“ fehlerfrei auf dem Akkordeon.
Mit Freude spielten die jungen Querflötistinnen Alica Lemke und Finja Nirschl Volks- und Kinderlieder und ernteten mit den fehlerfrei vorgetragenen Stücken großen Applaus.
Das Keyboard durfte im Programm natürlich auch nicht fehlen: Lidia Skori und German Kroter zeigten ihr Können und trugen ihre Werke konzentriert und überzeugend vor.
Zum Abschluss des letzten Podiums in diesem Musikschuljahr hörte das Publikum die technisch, rhythmisch und intonatorisch einwandfrei gespielten Lieder der Trompetenschüler Ela Devici, Klara Oellig, Moritz Lindwurm und Sophie Nietzsche Abwechslungsreicher hätte das Programm für das einstündige „Podium“ nicht sein können.
Vielen Dank an alle beteiligten Lehrkräfte für Ihren Einsatz und an den Rektor der Schillerschule Günther Doll für die Unterstützung
 Moritz Lindwurm und Klara Oellig gaben den „Tango d´Amore“ und „Early one morning“ zum Besten und ernteten viel Beifall.
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